Ehrenamtliches Engagement

 

„Kunst soll nicht nur schön sein – sie soll auch etwas bewegen.“ – Robin Rosenthal

 

Meine Leidenschaft für die Kettensägenkunst ist mehr als ein kreatives Hobby – sie ist ein Weg, mit meiner Arbeit etwas Gutes zu tun und Menschen zu unterstützen. Ich glaube daran, dass Kunst Verantwortung tragen kann – für die Gemeinschaft, für soziale Projekte und für die Gestaltung unseres Miteinanders. Deshalb ist es mir ein großes Anliegen, meine Arbeit auch ehrenamtlich und gemeinnützig einzusetzen – ob in Kindergärten, Schulen, öffentlichen Einrichtungen oder bei Veranstaltungen mit sozialem Hintergrund.

 

Kreative Unterstützung für soziale Orte

Ein besonderes Herzensprojekt war und ist meine Mitarbeit im Tierpark Niederfischbach, wo ich in den letzten beiden Jahren ehrenamtlich Figuren und rustikale Sitzgelegenheiten gestaltet habe. Die Werke sollen Besucher erfreuen, Kinder faszinieren und den Tierpark noch einladender machen. Alles entstand in Eigeninitiative, aus Überzeugung – und mit dem Wunsch, etwas Bleibendes zu hinterlassen.

Auch in Grundschulen und Kindergärten habe ich bereits verschiedene Projekte umgesetzt: kindgerechte Figuren, dekorative Elemente und Sitzmöglichkeiten aus Holz, die zum Verweilen, Spielen oder Staunen einladen. Es ist schön zu sehen, wie solche handgemachten Werke einen Ort aufwerten und ihn lebendiger machen.

 

Kunst für den guten Zweck – Versteigerungen

Neben meiner handwerklichen Arbeit vor Ort bringe ich mich auch regelmäßig bei Veranstaltungen mit sozialem Charakter ein. Dabei spende ich eigens angefertigte Holzfiguren oder Skulpturen, die im Rahmen der Veranstaltung versteigert oder verlost werden. Der Erlös kommt dabei stets einer gemeinnützigen Organisation zugute. Solche Aktionen liegen mir besonders am Herzen: Die Verbindung von Kunst und sozialem Engagement schafft etwas Sinnvolles – und zeigt, wie kreativ Hilfe sein kann. Ob für Kinderhilfsprojekte, lokale Initiativen oder gemeinnützige Vereine – meine Kunstwerke dürfen auch „weiterwirken“, wenn sie neue Besitzer finden.

 

Warum Ehrenamt?

Weil ich finde, dass man seine Talente nicht nur für sich selbst einsetzen sollte. Wenn man etwas gut kann – in meinem Fall die Kettensäge führen und Holz in etwas Lebendiges verwandeln – dann kann man damit auch Verantwortung übernehmen. Nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Dankbarkeit und echter Überzeugung. Ich möchte mit meiner Kunst nicht nur ästhetisch etwas schaffen, sondern auch Impulse geben, Menschen berühren, Räume verschönern und Initiativen unterstützen, die Gutes tun.